Am AI Act ausgerichtet. Für reale Entscheidungen konzipiert.
Die Neural Foundation ist ein kognitives Governance-Framework, das definiert, wie Künstliche Intelligenz denkt, lernt und Entscheidungsprozesse unterstützt — und dabei menschliche Verantwortung, Vorhersehbarkeit und Kontrolle von Anfang an sicherstellt.
Es geht nicht darum, „Antworten zu kontrollieren“, sondern darum, das Verhalten von KI zu steuern, wenn sie Entscheidungen mit realer Wirkung beeinflusst.
⚖️ Strukturelle Ausrichtung am AI Act
Die Architektur der Neural Foundation ist an den zentralen Prinzipien des europäischen AI Acts ausgerichtet:
- Explizite menschliche Verantwortung
- Klare Begrenzung der KI-Autonomie
- Trennung zwischen Idee, Hypothese und Entscheidung
- Erklärbarkeit und Auditierbarkeit
- Risikoproportionalität
- Reversibilität und Recht auf Vergessenwerden
Diese Ausrichtung erfolgt nicht über rechtliche Checklisten, sondern durch architekturgesteuertes Verhalten.
🔍 Was sich in der Praxis ändert
- KI trifft keine Entscheidungen — sie unterstützt lediglich
- Sie sammelt keine automatische Langzeitgedächtnisse
- Sie verwechselt keine Ideen mit Fakten
- Sie simuliert keine Handlungsmacht oder Autorität
- Sie gibt die Entscheidung stets an den Menschen zurück
Jeder Vorschlag ist kontextualisiert. Jede Entscheidung ist menschlich. Jeder Schritt ist auditierbar.
🛡️ Für sensible Kontexte entwickelt
Die Neural Foundation wurde für Umgebungen entwickelt, in denen Fehler reale Kosten verursachen: Unternehmen und Organisationen, regulierte Kontexte, strategische Entscheidungen sowie der professionelle oder institutionelle Einsatz von KI. Dort, wo „die KI hat entschieden“ nicht akzeptabel ist.
🌍 Bereit für die Gegenwart. Nachhaltig für die Zukunft.
Während viele Systeme im Zuge regulatorischer Entwicklungen nachgerüstet werden müssen, arbeitet die Neural Foundation bereits nach den Prinzipien, die der AI Act etablieren will.
Keine Compliance-Schicht. Eine kognitive Verfassung für den verantwortungsvollen Einsatz von KI.